Am Einsatzort wurde eine starke Rauchentwicklung im Kellerbereich festgestellt. Die Ursache wurde nicht sofort erkannt und es musste mit schwerer Atemschutztechnik vorgegangen werden. Nach kurzer Zeit wurde von den Kameraden, welche mit Atemschutz ausgerüstet waren, gemeldet, dass der Brand bereits erloschen war.
Eine geplatzte Plaste Wasserleitungsrohr löschte den Brand am Heizungsofen ab.
Die Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen.

Um 3:18 Uhr wurde zu einem VKU mit eingeklemmter Person alarmiert. Er ereignete sich auf der Straße zwischen Solz und Wahns.
An der Unfallstelle stellte sich glücklicherweise heraus, dass keine Person eingeklemmt war.
Das Unfallfahrzeug fuhr von Solz in Richtung Wahns, dabei kam es in schleudern und prallte mit der Fahrerseite seitlich gegen ein Baum.
Die Person konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten.

Nach Ankunft am Einsatzort erwies es sich als Fehlalarm.

Nach Ankunft am Einsatzort erwies es sich als Fehlalarm.

Eine Alarmierung erfolgte über Sirene und Funkmeldeempfänger, dass eine starke Rauchentwicklung in der Schweinemast Rippershausen sei.
An der Einsatzstelle war bereits die Feuerwehr von Rippershausen und baute die Wasserversorgung auf.
Das erste Fahrzeug von uns war das TLF 16/25 am Einsatzort. Es wurde sofort mit der Suche nach Personen im Gebäude begonnen. Der Sicherungstrupp für den Atemschutz mache sich fertig.
Als anschließend das LF 8/6 Vorort kam, wurde der Sicherungstrupp zum 2. Angriffstrupp und ging zur inneren Brandbekämpfung vor.
Die Suche nach vermissten Personen konnte nach einige Zeit abgebrochen werden, da sich keine im Gebäude befanden.
Zur Unterstützung wurden noch der Wehren aus Melkers und Solz alarmiert.
Die Einsatzleitung erfolgte durch einen Gruppenführer aus Ripperhausen.

Im Rahmen einer Übung zum Feuerwehrfest in Wasungen, wurden wir über Sirene mit alarmiert.
Unsere Aufgabe bestand darin, eine zweite Löschwasserversorgung, von Unterflur Hydrant aufzubauen. Des weiteren wurde Brandbekämpfung, von innen, gestartet und die Abschirmung des angrenzenden Hauses.

Ein tragischer Verkehrsunfall passierte auf der Landstraße zwischen Herpf und Melkers.
Nach Auskunft der Polizei kam das Fahrzeug nach einer Rechtskurve ins schleudern und drehte sich. Zunächst prallte es, mit dem Heck, an einen, aus Richtung Herpf kommenden Audi und anschließend gegen einen Baum. Auf der angrenzenden Wiese kam das Fahrzeug zum stehen.
Für die Fahrerin kam leider jede Hilfe zu spät. Der Beifahrer wurde schwer verletzt in das Klinikum gebracht.
Die beiden Insassen des in den Unfall verwickelten Audi wurden leicht verletzt.

Alarmiert wurde eine VKU mit eingeklemmter Person, glücklicherweise stellte es sich an der Einsatzstelle anders heraus. Die Unfallopfer konnten ohne den Einsatz von Schere/ Spreizer aus den Fahrzeugen befreit werden.
Das Fahrzeug Unfallverursacher fuhr Richtung Melkers, dabei kam er auf die Gegenfahrbahn. Es kollidierte mit einem anderen Fahrzeug was ihm entgegenkam.

Ein schwere Verkehrsunfall ereignete sich gegen 14:25, bei dem eine Person verletzt wurde. Das Fahrzeug geriet am Ortseingang Melkers, aus Richtung Walldorf kommend, von der Fahrbahn ab und fuhr links in den Straßengraben. Anschließend beschädigte es einem Gartenzaun und hob regelrecht ab. Hierbei prallte das Fahrzeug gegen einen am Straßenrand stehenden Baum und fiel anschließend auf die Straße, mit dem Dach zuerst, zurück. Dabei drehte sich das Fahrzeug um 180 Grad, so dass es in Richtung Walldorf zeigte.
Bürger vom Ort leisteten erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Der Verletzte wurde in das Klinikum Meiningen gebracht.

Bei dieser Einsatzübung handelt es sich eigentlich nicht um eine reelle Übung, da die Einsatzkräfte bereits im Vorfeld eingeweiht wurden sind. Das Hauptaugenmerk wurde auf das richtige Verhalten der Kinder und Erzieherinnen bei einem Haus-/ Feueralarm gelegt. Hier sollte nun das richtige Zusammenspiel beim Ernstfall trainiert und die örtlichen Begebenheiten den Einsatzkräften näher gebracht werden.
Alles im allen konnte die Übung als sehr gelungen ausgewertet werden, da Kinder und Erzieherinnen ruhig und besonnen sich an die Sammelstelle begaben.

Nach Ankunft am Einsatzort erwies es sich als Fehlalarm.