1. Station - Reichenhausen
Es mussten vier Schläuche doppelt gerollt und anschließend innerhalb
eines bestimmtes Bereiches ausgerollt werden. Bei den Knoten mussten
der Kreuzknoten, Zimmermannsstich, Mastwurf und Schotenstich
gebunden und anschließend noch der Gummistiefelzielwurf absolviert
werden. |
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2. Station - Frankenheim In Frankenheim war das
1. - Hilfe Wissen gefragt. Es wurde eine Situation geschildert und
die Jugendfeuerwehr musste anschließend die gestellte Aufgabe
selbstständig abarbeiten.
Folgende Situation wurde vorgefunden:
Beim Kinderfest verletzte sich ein Mädchen am Unterarm welcher nun
stark blutete und ein Junge lag bewegungslos da. Die Beiden mussten
nun versorgt und betreut werden, bis der Rettungsdienst zur Stelle
war. Den Notruf mussten die Jugendlichen selbstverständlich auch
alleine absetzen. |
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3. Station - Unterweid Hier wurde
das Feuerwehrwissen der Jugendlichen abgefragt anhand eines
Fragebogens. |
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4. Station - Oberweid Nun kam die Fahrzeugkunde
dran. Es musste innerhalb einer gewissen Zeit versucht werden, so
viele Gegenstände wie möglich vom Fahrzeug zu holen, welche dann durch
den Wettkampfrichter aufgezählt wurden .
Natürlich unterstützten unsere Jüngeren die Jugendfeuerwehr durch
anfeuern! |
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5. Station - Kaltenwestheim Da es ja
ein warmer sonniger Tag war, wurde diese Station mit Freude
angenommen. Es sollte nämlich Wasser (20 Liter) durch einen
B-Schlauch geführt werden, aber nicht so einfach sondern:
Eingefüllt wurde durch einen Saugkorb und Sammelstück und am Ende
musste das Wasser mit Hilfe von einem Plaste - Trinkbecher in einen Eimer
gegossen werden. Auch hier ging es um die Zeit und den Füllstand
des Eimers. |
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6. Station - Mittelsdorf Es galt nun die
Armaturenkunst zu beherrschen. Innerhalb von sieben Minuten mussten die
vorliegenden Armaturen gekuppelt und anschließend in das Zielfeld getragen werden. Alles was nicht gekuppelt
war, wurde als 5-Strafsekunden auf die gelaufene Zeit
aufgeschlagen. |
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7. Station - Kaltensundheim Hier
wurde die Sportlichkeit getestet, es wurde ein Auszug aus der
Gruppenstafette abverlangt, jedoch ohne die Kübelspritze am Ende. |
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8. Station - Kaltensundheim Nun waren die
Aufgaben für die Jugendlichen abgearbeitet, hier wurde musste der
Jugendwart tätig werden.
Es galt zwei gefüllte Wassereimer mit Hilfe eines Jochs über einen
Hindernisparcours zu transportieren. Wichtig dabei war nicht nur die
Schnelligkeit, sondern auch das so wenig wie möglich Wasser verloren
ging! |
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Am Ende belegten wir Platz 21 von 25 Mannschaften. |