Berichte 2009

 

Nr. 18 Ausströmendes Gas nahe der Grundschule Walldorf - Absperrmaßnahmen 27.11.2009
Alarmierung: 11:37 Uhr Ausgerückt: 11:42 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25 Einsatzende: 12:15 Uhr
 
Bei Bauarbeiten wurde die Gasleitung, welche als Hausanschluss dient, versehentlich teilweise zerstört und als Folge dessen strömte nun Gas aus. Neben dem Gasnotdienst, wurden zudem noch die Polizei, die Feuerwehr und der Feuerwehr A-Dienst (Ausrücke-Dienst) vom Landratsamt alarmiert.
Das Aufgabengebiet der Feuerwehr erstreckte sich hierbei auf das Absperren und Informieren der umliegenden Nachbarn. Nachdem das Leck vorerst beseitigt war, wurden noch die Fenster des Gebäudes göffnet, damit das Gas - welches teilweise in das Gebäude strömte - abziehen konnte.

 
Nr. 17 Verkehrsunfall Rippershausen-Solz 18.09.2009
Alarmierung: 20:29 Uhr Ausgerückt: 20:31 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 8/6
Einsatzende: 22:00 Uhr
 
Auf der Landstraße zwischen Rippershausen und Solz hatte sich ein Fahrzeug überschlagen und kam auf dem Dach auf der Straße zum stehen.
Das TLF 16/25 rückte als erstes Fahrzeug aus, kurz danach der LF 8/6. Auf der Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter, des bereits vor Ort befindlichen TLFs, der Befehl zum Einsatzabruch für das LF 8/6 gegeben. Die Person welche das Fahrzeug fuhr und sich noch im Auto befand, wurde durch den Rettungsdienst befreit. Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle aus und band die austretenden Flüssigkeiten vom Fahrzeug ab.

 
Nr. 16 Brandmeldung Verwertungsanalge Rippershausen 28.08.2009
Alarmierung: 0:13 Uhr Ausgerückt: Fahrzeuge:   Einsatzende: 01:25 Uhr
 
In der Verwertungsanalge in Rippershausen wurde eine Brandmeldung veranlasst. Drauf hin sind die Wehren von Rippershausen und Walldorf durch die Leitstelle alarmiert wurden. Beim Nachfragen bei der Leitstelle kam jedoch Entwarnung und somit konnte der Einsatz abgebrochen werden.

 
Nr. 15 Flächenbrand zwischen Solz und Mehmels 24.08.2009
Alarmierung: 12:05 Uhr Ausgerückt: 12:12 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25 Einsatzende: 13:15 Uhr
 
Die Feuerwehren von Meiningen, Rippershausen und Walldorf wurden zu einem Flächenbrand zwischen Solz und Melkers alarmiert, es handelte sich dabei um ein Getreidefeld.
Das TLF 16/25 der Walldorfer Wehr traf als erstes an der Einsatzstelle ein und begann mit den Löscharbeiten am Feldrand entlang. Nachdem dann das TLF 24/50 von Meiningen dazu kam, begann die Besatzung mit den Löscharbeiten am gegenüberliegenden Feldrand. Die Feuerwehr von Rippershausen führte im Anschluss noch eine Brandwache durch.

 
Nr. 14 Ölspur in der Kniebreche - Höhe der Gärten 22.08.2009
Alarmierung: 21:12 Uhr Ausgerückt: 21:18 Uhr Fahrzeuge: LF 16 Einsatzende: 22:00 Uhr
 
In der Kniebreche  - Höhe der Gärten wurde eine Ölspur gemeldet.
Nach kurzer Suche konnte die Ölspur gefunden werden, sie war ca. 3 m lang und sehr dick. Das vorhanden Öl wurde mit Hilfe von Ölbindemittel abgebunden.

 
Nr. 13 VKU Landsberger Straße 12.06.2009
Alarmierung: 21:32 Uhr Ausgerückt: 21:32 Uhr Fahrzeuge: LF 16
LF 8/6
Einsatzende: 21:50 Uhr
 
    
Nachdem nun die Leitstelle über den Folgeeinsatz informiert hatte, setzten die beiden Fahrzeuge erneut das Sondersignal und fuhren zum Verkehrsunfall (VKU) auf die Landsberger Straße.
Hier war ein Pkw, welcher Richtung Meiningen fuhr, von der Straße abgekommen und lag dann seitlich auf dem Dach am Abhang (ca. 2 - 3 m Höhenunterschied). Glücklicherweise gab es bei diesem Unfall keinerlei Personenschäden. Aufgrund dessen, dass sich nun keine Personen mehr im Wagen befanden, wurde das Fahrzeug nicht weiter abgesichert. Lediglich eine Löschbereitsschaft wurde hergestellt. Nachdem dann die Polizei den Unfall aufgenommen hatte, wurde der Pkw vom Abschleppdienst geborgen und die Straße wurde mit 1000l Wasser gesäubert. Die beiden Einsatzfahrzeuge sicherten in dieser Zeit die Unfallstelle ab und das LF 8/6 beleuchtete mit dem Fahrtlicht und Fahrzeug-Suchscheinwerfer die Unfallstelle .

 
Nr. 12 Ölspur in der Ortslage 11.07.2009
Alarmierung: 21:08 Uhr Ausgerückt: 21:14 Uhr Fahrzeuge: LF 16
LF 8/6
Einsatzende: 21:32 Uhr
 
Alarmiert wurde zu einer Ölspur in der Ortslage. Auf Anfrage war dann von der Leitstelle zu erfahren, dass sich in der Kniebreche eine Ölspur befindet.
Als erstes rückte das  LF 16 aus und ging auf die Suche, etwa in der Mitte der Kniebreche war dann eine Ölspur von ca. 10 - 15m zu finden, welche sich quer über die Straße erstreckte. Die Besatzung des LF 16 beseitigte darauf hin die Ölspur mit Bindemittel.
Nach dem abmelden von der Einsatzstelle, funkte die Leitstelle nochmals den LF 16 an und informierte über einen Folgeeinsatz - VKU auf der Landsberger Straße (siehe Einsatznummer 12).

 
Nr. 11 Übung Brand alte Schule in Wallbach 12.06.2009
Alarmierung: 17:55 Uhr Ausgerückt: 17:59 Uhr Fahrzeuge: LF 8/6
TLF 16/25
Einsatzende: 19:00 Uhr
 
              
Um 17:55 Uhr wurden die Feuerwehren Wallbach und Walldorf zum Brand in der alten Schule in Wallbach alarmiert.
Nach dem Eintreffen des ersten Walldorfer Fahrzeuges - LF 8/6 - wurde die bereits aufgebaute Wasservorgung der Feuerwehr Wallbach aus dem offenen Gewässer genutzt. Der Angriffstrupp rüstete sich dereweil mit Atemschutz aus und ging zur Personensuche vor. Nach kurzer Zeit konnte die vermisste Person gefunden und gerettet werden. Der Angriffstrupp des TLF 16/25 stand zuerst als Sicherungstrupp bereit und ging im Anschluss zur Brandbekämpfung im Gebäude vor. Die restlichen Trupps der beiden Feuerwehren bauten mehrere Rohre zur Abschirmung der umliegenden Gebäude auf und nahmen die gerette Person zur Ersten Hilfe und Betreuung entgegen.

 
Nr. 10 Übung Pkw Brand Freier Platz 05.06.2009
Alarmierung: 18:16 Uhr Ausgerückt: 18:20 Uhr Fahrzeuge: LF 16 Einsatzende: 19:00 Uhr
 
         

         
Bilderquelle(n): FF Walldorf/Werra und Bernd Sauer

Wie im jeden Jahr, wurde zum Feuerwehrfest eine Schauübung an der Feuerwehr durchgeführt. In diesem Jahr wurde ein fiktiver Pkw Brand mit Rauchpatronen simuliert und damit es interessanter wurde, war eine kleine "Schauspieldarbietung" als Rahmen um die Übung gelegt.
Und folgendes geschah:
Susanne Hoßfeld lief mit ihrem Sohn Yves spazieren und als beide die Feuerwehr passierten viel ihnen ein qualmender Pkw in Höhe der Kressehof/Pflegeheim Brücke auf. Darauf hin fragte Susanne ihren Sohn was man denn nun machen solle und sofort kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen "Du musst die 112 wählen Mama!". Da jedoch kein Handy zur Hand war und vor lauter Schreck nicht an die Telefonzelle gedacht wurde kamen beide auf die Idee, den Sirenenknopf - welcher sich am Feuerwehrgerätehaus befindet - zu drücken.
Nachdem die Sirene drei mal angelaufen war, eilten die Feuerwehrkameraden aus allen Ecken zum Gerätehaus. Teilweise rannten diese oder fuhren mit dem Fahrrad. Nach dem Eintreffen der Ersten am Gerätehause wurde Susanne noch befragt was passiert sei, denn Sie wartete vorschriftsgemäß am Sirenenknopf um der Feuerwehr Auskunft zu geben. Danach rückte das LF 16 - welches ja zum Feuerwehrfest sein 40 jähriges Dienstjubiläum feierte - zum Einsatzort aus.
An der Einsatzstelle angekommen gab der Gruppenführer nach kurzer Lageerkundung den Einsatzbefehl zur Brandbekämpfung mit Schaum unter schwerem Atemschutz vor. Die einzelnen Trupps bauten darauf hin die Löschwasserversorgung und das Schaumrohr auf und gingen zur Brandbekämpfung über. Nachdem etwa 40 l Schaumbildner verbraucht war, konnte vom Gruppenfüher "Feuer aus" gemeldet werden.
Der Kamerad Joachim Bauer erklärte über die Lautsprecheranlage den gesamten Übungsablauf, damit die Zuschauer nachvollziehen konnten was die Einsatzkräfte durchführten. Zudem erwähnte er auch noch einige Daten, wie die Mitgliederzahl, Fahrzeugtechnik und vieles mehr, rund um die Feuerwehr Walldorf.

Hierbei ist noch anzumerken, dass während der Übung, der Umwelt zu Liebe, kein echter Einsatz-Schaumbildner genutzt wurde. Statt dessen wurde ein biologisch abbaubarer Allzweckreininger, welcher 1:1 verdünt war, vom Zumischer angesaugt.

Hier sind noch weitere Bilder der Schauübung zum Feuerwehrfest:
Bilder der Schauübungübung zum Feuerwehrfest


 
Nr. 9 Brand in Meiningen 21.05.2009
Alarmierung: 19:40 Uhr Ausgerückt: 19:42 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 8/6
Einsatzende: 22:00 Uhr
 
         
Bilderquelle(n): FF Walldorf/Werra und FF Walldorf/Werra Markus Röhrig
Da bei der Alarmmeldung kein Einsatzort genannt war, wurde als erstes bei der Leitstelle der genaue Ort und Anfahrtsweg erfragt. Darauf kam die Information, dass ein Brand auf dem Johannisberg (gehört zu Meiningen) der sich zwischen Utendorf und Kühndorf befindet ausgebrochen sei.
Nach dem Eintreffen des TLF 16/25 wurde dieser, neben anderen Fahrzeugen, für den Pendelverkehr eingesetzt, um eine ausreichende Löschwasserverorgung sicherzustellen. Die Mannschaft des TLF 16/25 stellten einen Reserve-Atemschutztrupp und untersützten bei den anfallenden Arbeiten. Zudem wurde noch ein Reserve-Atemschutztrupp vom LF 8/6 gestellt.
Aufgrund dessen, dass der LF 8/6 nicht zum Wassertransport benötigt wurde (zudem auch wegen der Löschwassermenge von nur 600 l) hatte das Fahrzeug samt Mannschaft bereits frühzeitig die Einsatzstelle verlassen und war gegen 20:45 wieder im Gerätehaus. Die Besatzung des TLF 16/25 verliesen die Einsatzstelle etwa eine Stunde später und waren gegen 22:00 wieder im Gerätehaus Walldorf zurück. Jedoch blieben noch andere Wehren am Einsatzort und die Restlöscharbeiten und die Brandsicherheitswache durchzuführen.
Zur Brandstelle geeilt waren die Feuerwehren Meiningen, Helba, Kühndorf, Schwarza, Christes und Walldorf.

Online-Bericht bei insuedthueringen.de


 
Nr. 8 Abklärung Papiercontainerbrand Radwanderweg höhe Kompostieranlage 10.05.2009
Alarmierung: ohne Alarm Ausgerückt: 15:30 Uhr Fahrzeuge: LF 8/6 Einsatzende: 15:45 Uhr
 
Am Rastplatz, gegenüber der Kompostieranlage, am Randwanderweg wurde bei der Leitstelle ein Papiercontainerbrand gemeldet. Darauf hin wurde der Ortsbrandmeister informiert und eine kleine Besatzung rückte mit dem LF 8/6 zur Abklärung der Meldung aus.
Beim Eintreffen war der Brand im Abfalleimer bereits erloschen und es wurde mit einem Wasser gefüllten Segeltucheimer die noch evtl. vorhandenen Glutnester beseitigt.

 
Nr. 7 Höhe Sparkasse - Schwelbrand im Motorraum 31.03.2009
Alarmierung: 17:18 Uhr Ausgerückt: 17:23 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25 Einsatzende: 17:45 Uhr
 
Auf Höhe der Sparkasse entstand ein Schwelbrand in einem Fahrzeug-Motorraum. Als die Feuerwehr eintraf, war der Brand bereits abgelöscht und es war kein weiteres Eingreifen notwendig.

 
Nr. 6 VKU mit eingeklemmter Person 27.03.2009
Alarmierung: 12:44 Uhr Ausgerückt: 12:49 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25 Einsatzende: 13:40 Uhr
 
Auf der Landstraße zwischen Herpf und Melkers ereignete sich ein Verkehrsunfall (VKU). In Folge dessen wurden der Rettungsdienst und die Feuerwehren Herpf und Walldorf sowie der A-Dienst (Ausrücke-Dienst) des Landratsamtes alarmiert.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle musste jedoch keine eingeklemmte Person durch die Feuerwehr befreit werden. Aus diesem Grund wurde auch der Befehl gegeben, dass die Kräfte und Mittel ausreichend sind. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr führten eine Verkehrssicherung durch.

 
Nr. 5 Industriegebiet Walldorf - starkte Rauchentwicklung 20.03.2009
Alarmierung: 16:37 Uhr Ausgerückt: 16:41 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 8/6
Einsatzende: 17:00 Uhr
 
Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung im Walldorfer Industriegebiet.
Beim eintreffen des ersten Fahrzeuges wurde  eine Verbrennung vorgefunden, die jedoch nicht durch eine Person beaufsichtigt wurde. Aus diesem Grund musste das offene Feuer abgelöscht werden.

 
Nr. 4 VKU B19 Walldorf-Meiningen 03.03.2009
Alarmierung: 03:30 Uhr Ausgerückt: 03:42 Uhr Fahrzeuge: TLF 16/25
LF 8/6
Einsatzende: 05:30 Uhr
 
Beim Ausrücken des ersten Fahrzeuges kam noch die zusätzliche Information von der Leitstelle, dass der Verkehrsunfall (VKU) auf der B19 Höhe Welkershausen wäre.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde das Fahrzeug, welches auf dem Dach lag, wieder auf die Räder gestellt, die Batterie abgeklemmt und die auslaufenden Betriebsstoffe gebunden.

 
Nr. 3 Tierrettung 09.01.2009
Alarmierung: ohne Alarm Ausgerückt: 08:30 Uhr Fahrzeuge: LF 16 Einsatzende: 11:15 Uhr
 
         

         
Bilderquelle(n): FF Walldorf/Werra Georg Keller

Da am Vortag kein Hund ausgemacht werden konnte, trafen sich am darauf folgenden Tag am 08:30 Uhr die Bergwacht von Oberhof, das Veterinäramt, die Polizei mit einem Hubschrauber, die Feuerwehr Walldorf und weitere Personen auf dem Sportplatz von Melkers.
Nach der Lagebesprechung und der Feststellung, dass der Hund noch leben muss da dieser bellte, fuhr der LF 16 der Feuerwehr Walldorf auf den Melkerser Felsen und begab sich anschließend zur Aussichtshütte. In dieser Zeit machte sich die Bergwacht zusammen mit der Hubschrauberbesatzung bereit für das bevorstehende Abseilen aus dem Hubschrauber. Nachdem die Feuerwehr die Hütte erreichte, wurde der erste Höhenretter der Bergwacht zur Hütte geflogen und seilte sich vom Hubschrauber aus ab. Während dessen der Polizei Hubschrauber nun den zweiten Mann herbei flog, seilte sich der zuvor abgesetzte Höhenretter neben der Hütte zur vermutlichen Stelle des Hundes ab. Etwa zwei Meter unterhalb der Felskante, an der ein Tag zuvor der Feuerwehr Kamerad nicht mehr weiter kam, befand sich der lebende Hund.
Dieser wurde dann in ein spezielles Tragegeschirr eingebunden und zusammen mit dem zweiten Höhenretter der Bergwacht nach unten auf den Sportplatz geflogen. Hier wurde das Tier durch einen Tierarzt erstversorgt. Der Patient war nach der Rettung trotz der eisigen Kälte der letzten Tage wohl auf.

Anmerkung: Die Bergwacht nutzte das ganze als Übungseinsatz, aus diesem Grund war auch der Polizei Hubschrauber mit Vorort, welcher normalerweise nicht unbedingt nötig gewesen wäre. So konnte dann das Abseilen aus dem Hubschrauber geübt werden, um es bei einem normalen Einsatz, in dem es um ein Menschenleben geht, sicher und korrekt durchführen zu können.

 
Nr. 2 Technische Hilfeleistung 08.01.2009
Alarmierung: 14:00 Uhr Ausgerückt: 14:14 Uhr Fahrzeuge: LF 16 Einsatzende: 16:30 Uhr
 
Bei der Alarmierung kam lediglich das Alarmstichwort "Technische Hilfeleistung". Auf Nachfrage bei der Leitstelle wurde darüber informiert, dass auf dem Melkerser Felsen an der Aussichtshütte ein "Hund in Notlage" sei. Aufgrund des Waldeinsatzes wurde der LF 16 genutzt, da dieser über einen zuschaltbaren Allradantrieb und Differenzialgetriebe verfügt - zudem ist die geringe Fahrzeughöhe im Wald von Vorteil.
Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde die Lage durch zwei Passanten und dem Förster geschildert. Sie erklärten, dass sich unterhalb der Aussichtshütte ein Hund in einer Felsspalte befinden solle. Ein Kamerad seilte sich bis zu einer Felsenkante (ca. 10m Entfernung zum Hauptweg) auf dem sehr schrägen Bergabhang neben der Hütte ab, jedoch konnte kein Hund gefunden werden. Ein weiteres Abseilen war aufgrund der erhöhten Gefahr eines Absturzes nicht möglich, da es nach dieser Felsenkante sehr steil und tief nach unten geht. Zudem war der Seilvorrat aufgebraucht.
Aufgrund dessen kam man zum Entschluss die Bergwacht hinzu zu ziehen. Diese soll dann am nächsten Tag zusammen mit der Feuerwehr Vorort kommen und eine weitere Lageerkundung durchführen.

 
Nr. 1 Abbinden von Öl / Tragehilfe für Rettungsdienst 01.01.2009
Alarmierung: ohne Alarm Ausgerückt: 11:00 Uhr Fahrzeuge: LF 8/6 Einsatzende: 11:30 Uhr
 
Der Ortsbrandmeister wurde durch die Leitstelle informiert, dass der Rettungsdienst bei einem Einsatz in Walldorf Unterstützung benötigt. Darauf hin rückte ein selbstständiger Trupp (1:2) mit den LF 8/6 zum Einsatzort aus.
Dort wurde zuerst der Rettungsdienst beim tragen der Person unterstützt und danach die kleine Menge ausgelaufendes Heizöl, welches aufgrund des Unfalles aus einen Transportkanister ausgelaufen war, abgebunden.

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